Hereford

Hereford

Das Hereford ist eine Rinderrasse, die ursprünglich aus dem südwestlichen Teil Englands stammt. In der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts entwickelte sich dieses charakteristische harte und nachhaltige Fleischrind um die Marktstadt Hereford. Es gibt sowohl gehörnte als auch hornlose (polled) Hereford-Rinder.

SPEZIFIKATIONEN 
Das Hereford ist ein kräftig gebautes Tier, mit einer Höhe von etwa 135 bis 150 Zentimetern gemessen an der Hüfte. Hereford-Rinder zeichnen sich durch einen weißen Kopf und den weißen Aalstrich an Hals und Widerrist aus. Im Übrigen ist das Hereford rot gefärbt. Das Tier hat eine natürliche schwere Muskulatur und einen freundlichen und ruhigen Charakter. Hereford-Kühe kalben ohne Probleme ab. Die Kälber haben bei der Geburt ein geringes Geburtsgewicht, in der Regel zwischen 30 und 40 Kilogramm.

Die Hereford-Mütter wurden so ausgewählt, dass sie sieben Monate lang eine gute Milchleistung garantieren. So können sie ihren Kälbern einen guten Wachstumsstart ermöglichen. Beim Absetzen im Alter von 200 Tagen wird in der Regel ein Gewicht von ca. 270 kg bei Bullenkälbern und ca. 245 kg bei Färsenkälbern erreicht. Danach zeigt das Hereford bei einer Ration aus vorzugsweise Gras und Mineralien, vorzugsweise von harter Qualität, ein gutes Wachstum. Die Zuführung von Kraftfutter ist nicht notwendig.

FLEISCHRASSEN

Die erhebliche muskulöse Rasse erfüllt die Kriterien für ein gutes und mageres Stück Rindfleisch.

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